Seit einigen Jahren sind Ansätze erkennbar, in der Businesswelt mehr Spiritualität zu leben, weil viele erkannt haben, dass die rein kommerzielle Ausrichtung nicht zum persönlichen Wachstum und zur inneren Zufriedenheit führt. Der Umgang mit Menschen, seien es Angestellte, Freunde oder Familie, bleibt seelisch unbefriedigend, wenn es nur um die Kriterien Effizienz und Mehrfachnutzen oder Gegenleistungen geht.

Für jene, die spirituell arbeiten, bedeutet dies die Erkenntnis bzw. die Bestätigung, dass langfristiger – und finanzieller – Erfolg und persönliche Zufriedenheit in direktem Zusammenhang stehen mit der Qualität der eigenen Beziehungen.

Und zwar Beziehungen in jeder Hinsicht: zu sich selbst, zu anderen Menschen und zu Dingen.

"Thoughts become Things", das Credo von Mike Dooley: Wir kreieren uns unsere Welt durch unsere Gedanken. Doch handeln sie auch wirklich danach? Mit "Wünschen nach Oben" versuchen viele, ihre Zukunft zu gestalten. Was aber ist mit dem, was schon ist? Was analysiert ist und praktiziert wird? Nur auf anderen Gebieten ...

Im Businessbereich gibt es eine Menge Wissen und Bücher darüber, wie Erfolg erreicht wird. Warum gibt es so wenige erfolgreiche Menschen, die spirituell arbeiten oder spirituelle Dienstleistungen anbieten?

Sind Sie denn so erfolgreich, wie Sie es verdienen und möchten?

Was gibt es zu lernen für alle, die aus tiefstem Herzen daran glauben, dass sie einen anderen Weg gehen wollen? Einen Weg, der ihre Einstellung zum Leben, ihre gelebte Überzeugung, ihre Dienstleistungen für und am Nächsten widerspiegelt?